Boore
Die Boore sind
Gitarre – Karlheinz Lips
Schlagzeug – Peter Kellershoff
Keyboard – Bernd Hochheimer
Bass – Kurt Schoger
Mit „Rut sin de Ruse“ gelang den Boore im Jahr 2003 der große Durchbruch. In den bundesweiten Media Control Single-Charts konnte sich der Mega-Hit über insgesamt 17 Wochen platzieren und wurde seitdem nicht nur national – sondern auch international z.B. auf der Baleareninsel Mallorca bekannt. In der „Super-Wunsch-Hitparade“ des WDR war die Band 2004 und 2006 mit dem Song jeweils auf Platz 2 hinter Andrea Berg und wurde dafür mit der Verleihung des „Schlagersegel“ ausgezeichnet. Im Jahre 2005 gewann der Titel den „bronzenen Gisberg“ vom SWR und im darauffolgenden Jahr traten die Boore mit „Rut sin de Ruse“ auf den Cannstattern Wasen auf.
Doch „Rut sin de Ruse“ sollte nicht der einzige Hit bleiben. Altbekannte Lieder wie „Danzedun ich nur mit dir“ und „Kumm un bliev“ führten die Boore zum Erfolg. Bei weit über 200 Auftritten im Kölner Karneval und weiteren Veranstaltungen, zählt die Band zu einer der gefragtesten Kölschen Mundart-Gruppen der Region. In den Jahren 2016 und 2017 gewannen die Boore zwei Mal in Folge die Wahl des „Närrischen Oscars“ in Bonn – die höchste Auszeichnung im Fastelovend – und wurde dadurch zur beliebtesten kölschen Band der Leserschaft gekürt. Die Band ist allerdings nicht nur in Köln und dem Rheinland bekannt, denn sowohl auf der Insel Mallorca, als auch im österreichischen Zillertal verstehen es die Boore das Publikum für sich zu gewinnen.
Auch im Fernsehen sind die Boore gern gesehene Gäste, etwa bei der Närrischen Hitparade, Klingendes NRW oder der SWR Sendung „Fröhlicher Feierabend“. Aber auch im WDR sind die Boore jährlich zur närrischen Zeit am 11.11. im TV zu sehen.
Seit Hendrik Brock im Mai 2012 der neue Frontsänger der Band wurde, hat die Band viele weitere Fans dazu gewonnen – vor allem spricht er als jüngstes Band-Mitglied auch das jüngere Publikum an. Mit den weiteren Neuzugängen Bernd Hochheimer (Keyboard) und Kurt Schoger (Bass) der letzten Jahre hat sich auch der Musikstil der Boore deutlich gewandelt und weiterentwickelt.
So ist Mischung zwischen den Gründungsmitgliedern Peter Kellershoff (Schlagzeug) und Karlheinz Lips (Gitarre) und den restlichen Mitgliedern der Bauernhofband perfekt und spiegelt sich in den neuen Songs erfolgsversprechend wider.
Ihr neuster Titel „Tschau mit Au“ versprach schon zwei Monate nach Veröffentlichung – der Resonanz zu Folge – ein Hit-Kracher zu werden. Der Song läuft im A-Ranking bei Gute-Laune-TV sowie in der täglichen Rotation bei SWR 4 und erhitzt die Stimmung im Publikum, wann immer er gespielt wird. Da blieb nicht lange aus, dass es mehr von „Tschau mit Au“ geben musste. So entstand in Zusammenarbeit mit DJ Jan-Boris Schäfer alias DJ Fosco der BOORE-FOSCO-Remix des Songs. DJ FOSCO ist ein Hit-Gigant und für erfolgreiche Remixe von u.a. Andreas Gabalier („Hulapalu“) und Helene Fischer („Achterbahn“) verantwortlich.
(Quelle/Zitat: www.boore.de)